
GLOSSAR
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Energiewende
Der Zeitraum, in dem sich die Investition in eine Solaranlage durch die erzielten Einsparungen und Erträge amortisiert, also „zurückverdient“ hat.
Regelungen zum Schutz von Gebäuden und deren Nutzern vor Brandrisiken. Beim Bau von Solaranlagen auf Dachflächen müssen spezielle Brandschutzvorschriften eingehalten werden.
Der Ausstoß von Kohlendioxid, einem der Hauptverursacher des Klimawandels. Die Reduzierung von CO₂-Emissionen ist ein zentrales Ziel der Energiewende.
Der Anteil des selbst erzeugten Solarstroms, den ein Unternehmen direkt für den eigenen Energiebedarf nutzt. Eigenverbrauch verringert die Abhängigkeit von externen Energiequellen und senkt die Energiekosten.
Eine finanzielle Vergütung, die Unternehmen erhalten, wenn sie Strom aus erneuerbaren Energien ins öffentliche Netz einspeisen. Die Höhe der Vergütung wird durch das EEG festgelegt und kann je nach Anlage variieren.
Die Kosten für die Bereitstellung und Nutzung von Energie, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien und Solarstrom langfristig reduziert werden können.
Die Fähigkeit, mit möglichst wenig Energieeinsatz den gewünschten Nutzen zu erzielen. Solarenergie trägt dazu bei, den Energiebedarf effizient und nachhaltig zu decken.
Der Prozess, bei dem von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umgestiegen wird, um den CO₂-Ausstoß zu verringern und eine nachhaltige Energiezukunft zu schaffen.
Ein deutsches Gesetz, das den Ausbau von erneuerbaren Energien fördert und Einspeisevergütungen für die Erzeugung von grünem Strom regelt. Das EEG bietet Unternehmen finanzielle Anreize zur Nutzung von Solarenergie.
Der Anteil des selbst erzeugten Solarstroms, den ein Unternehmen direkt für den eigenen Energiebedarf nutzt. Eigenverbrauch verringert die Abhängigkeit von externen Energiequellen und senkt die Energiekosten.
Finanzielle Unterstützung, die Unternehmen beantragen können, um Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien zu realisieren. Fördermittel können durch staatliche Programme oder regionale Initiativen bereitgestellt werden.
Die Leistung einer Photovoltaikanlage unter optimalen Bedingungen. Die Kapazität einer Solaranlage wird in kWp gemessen und gibt an, wie viel Energie die Anlage maximal erzeugen kann.
Ein Konzept, das darauf abzielt, Ressourcen so zu nutzen, dass zukünftige Generationen ebenfalls davon profitieren können. Die Nutzung von Solarenergie ist ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Unternehmensstrategien.
Der Prozess, bei dem eine Solaranlage an das öffentliche Stromnetz angeschlossen wird. Der Netzanschluss ist wichtig, damit überschüssig erzeugter Strom ins Netz eingespeist werden kann.
Eine Technologie zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Photovoltaikanlagen werden oft auf Dachflächen installiert, um Solarenergie zur Stromerzeugung zu nutzen.
Energie, die durch die Nutzung der Sonneneinstrahlung gewonnen wird. Solarenergie gilt als eine der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen, insbesondere für die Eigenstromerzeugung auf Dachflächen von Unternehmen.
Die baulichen Eigenschaften eines Gebäudes, die sicherstellen, dass es den Belastungen durch die Solaranlage standhält. Vor der Installation einer Photovoltaikanlage wird eine statische Prüfung durchgeführt.
Finanzielle Erleichterungen, von denen Unternehmen profitieren können, z. B. durch Sonderabschreibungen für Investitionen in Solarenergie. Diese fördern die Umstellung auf nachhaltige Energie.
Das Maß, in dem ein Projekt die Umwelt schont. Solarenergie gilt als umweltfreundlich, da sie emissionsfrei ist und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes beiträgt.

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